Hans Magnus Enzensberger

Da Hans Magnus Enzensberger, 2013
Da Hans Magnus Enzensberger
Warschau, 20. Mai 2006

Da Hans Magnus Enzensberger (* 11. Novemba 1929 z Kaufbeiren; † 24. Novemba 2022 z Minga) woar a bayerischa Dichda, Schriftsteja, Herausgeba, Ibasetza und Redakteur. Ea hod oanzlne Biacha unta de Pseudonyme Andreas Thalmayr, Linda Quilt, Elisabeth Ambras und Serenus M. Brezengang publiziat. Da Enzensberger hod in Minga-Schwabing glebt.

Im Meaz 2009 hods Deutsche Literaturarchiv z Marbach a Symposium iban Enzensberger oghoidn: „Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik“.[1] Noch da Dogung hods deitsche Feuilleton de haifign Positionswexl vom Enzensberger eha woiwollend und vastendnisvoi beurteit.[2] S „habituelle Hokenschlogn“ (FAZ) oda sein „Zickzackkurs“ (FR) waradn ois Ironie, friahe Postmoderne und prinzipieje Zuastimmungsvaweigarung z deitn.

  1. Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dla-marbach.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) (PDF) Faltblatt des DLA Marbach, März 2009
  2. Rolf Spinnler: Hans Magnus Enzensberger zum 80. Libero auf Zickzackkurs. In: Frankfurter Rundschau, 30. März 2009
    Alexander Cammann: Unser Zeit-Genosse. (Memento des Originals [1] vom 31. Mäerz 2009 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.taz.de In: taz, 30. März 2009
    Volker Breidecker: Mutmaßungen über einen Passanten. In: Süddeutsche Zeitung, 30. März 2009
    Richard Kämmerlings: Bitte umsteigen in Kuba. In: FAZ.net, 28. März 2009.

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