Die ANSDAPO (Alternative Nationale Strausberger DArt-, Piercing und Tattoo-Offensive) war eine Neonazi-Kameradschaft im Raum Strausberg und wurde am 4. Juli 2005 durch das brandenburgische Innenministerium wegen „geistiger Nähe zum Nationalsozialismus“ verboten.[1] Seit dem 19. März 2008 ist das Verbot rechtskräftig.[2]
- ↑ Schönbohm verbietet Verein ‚ANSDAPO‘ (Memento vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today). Pressemitteilung Nr. 140/2005 vom 14. Juli 2005, Ministerium des Innern Brandenburg.
- ↑ Verbot der rechtsextremen ANSDAPO bestandskräftig (Memento vom 8. März 2014 im Internet Archive). Pressemitteilung Nr. 047/2008 vom 19. März 2008, Ministerium des Innern Brandenburg.