Affenfelsen (Braunschweig)

Affenfelsen
Wohnheim APM Rebenring
Affenfelsen
Der „Affenfelsen“ von Nordosten
Basisdaten
Ort: Braunschweig
Bauzeit: 1974–1976
Eröffnung: März 1976[1]
Sanierung: 2014 bis 2017[2]
Status: Erbaut
Baustil: Brutalismus
Architekten: Giesler + Giesler + Partner[3]
Koordinaten: 52° 16′ 29,2″ N, 10° 31′ 21,5″ OKoordinaten: 52° 16′ 29,2″ N, 10° 31′ 21,5″ O
Affenfelsen (Braunschweig) (Niedersachsen)
Affenfelsen (Braunschweig) (Niedersachsen)
Nutzung/Rechtliches
Nutzung: Wohnungen für Studierende und Parkhaus
Wohnungen: 662[4]
Technische Daten
Etagen: 14
Aufzüge: 1 pro Haus[5]
Nutzungsfläche: Gesamtgrundstück: 7060[6]
Umbauter Raum: Wohngeschosse: 66.700[6]
Baustoff: Ortbeton, Stahlbeton
Baukosten: 25,33 Mio. DM[6]
Anschrift
Anschrift: Rebenring 61–64
Postleitzahl: 38106
Stadt: Braunschweig
Land: Deutschland

Das Studierendenwohnheim Rebenring 61–64 in Braunschweig wird wegen seiner auffälligen Bauweise landläufig Affenfelsen genannt.[1] Der aus vier ineinander übergehenden Gebäuden bestehende Baukörper wurde zwischen 1972 und 1974 im Stil des Brutalismus geplant, im März 1976 eröffnet und von 2014 bis 2017 kernsaniert.[2]

  1. a b Katrin Keßler, Heike Pöppelmann (Hrsg.): Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern. S. 96.
  2. a b Katrin Keßler, Heike Pöppelmann (Hrsg.): Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern. S. 97.
  3. Karl-Heinz Loschke: Sozialbauten des Studentenwerks Braunschweig. Apartmenthaus Rebenring. S. 118.
  4. Studenten Appartementanlage Braunschweig auf iwb-ingenieure.de.
  5. Karl-Heinz Loschke: Sozialbauten des Studentenwerks Braunschweig. Apartmenthaus Rebenring. S. 119.
  6. a b c Karl-Heinz Loschke: Sozialbauten des Studentenwerks Braunschweig. Apartmenthaus Rebenring. S. 120.

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