Film | |
Titel | Agenten sterben einsam |
---|---|
Originaltitel | Where Eagles Dare |
Produktionsland | Großbritannien, USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1968 |
Länge | 158 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Brian G. Hutton |
Drehbuch | Alistair MacLean |
Produktion | Elliott Kastner |
Musik | Ron Goodwin |
Kamera | Arthur Ibbetson |
Schnitt | John Jympson |
Besetzung | |
sowie ungenannt |
Agenten sterben einsam (Originaltitel: Where Eagles Dare) ist ein britisch-US-amerikanischer Agenten-Kriegsfilm aus dem Jahre 1968. Der im Zweiten Weltkrieg spielende Film wurde von dem US-amerikanischen Regisseur Brian G. Hutton nach einem Drehbuch von Alistair MacLean verfilmt. Ein Sonderkommando des britischen Geheimdienstes soll einen US-amerikanischen General aus deutscher Kriegsgefangenschaft befreien.
Dem Film liegt das Gerücht der Nazi-Propaganda zugrunde, das sich auch noch lange nach dem Krieg hielt, nämlich dass sich in den Alpen ein mächtiges deutsches Waffenlager und viel Militär befanden (vergleiche Alpenfestung). Infolge dieses Gerüchts habe sich der US-Angriff auf das Deutsche Reich 1944 nicht auf die Hauptstadt Berlin konzentriert, sondern auf Süddeutschland. Diese Einschätzung ist falsch: Es gab weder das geheime deutsche alpine Militärlager, noch war dies der Grund für die Amerikaner, nicht direkt auf Berlin zu marschieren.[2]