Althofen

Stadtgemeinde
Althofen
Wappen Österreichkarte
Wappen von Althofen
Althofen (Österreich)
Althofen (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: St. Veit an der Glan
Kfz-Kennzeichen: SV
Fläche: 12,29 km²
Koordinaten: 46° 52′ N, 14° 28′ OKoordinaten: 46° 52′ 0″ N, 14° 28′ 0″ O
Höhe: 718 m ü. A.
Einwohner: 4.920 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 400 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9330
Vorwahlen: 0 42 62
Gemeindekennziffer: 2 05 01
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 8
9330 Althofen
Website: www.althofen.gv.at
Politik
Bürgermeister: Walter Zemrosser (LFA – Liste für Alle [ÖVP-Liste])
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(23 Mitglieder)
13
5
5
13 
Insgesamt 23 Sitze
  • LFA: 13
  • SPÖ: 5
  • TWL: 5
Lage von Althofen im Bezirk St. Veit an der Glan
Lage der Gemeinde Althofen im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)AlthofenBrücklDeutsch-GriffenEbersteinFrauensteinFriesachGlödnitzGurkGuttaringHüttenberg (Kärnten)Kappel am KrappfeldKlein Sankt PaulLiebenfelsMetnitzMicheldorfMölblingSankt Georgen am LängseeSankt Veit an der GlanStraßburgWeitensfeld im GurktalKärnten
Lage der Gemeinde Althofen im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)
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Das 1983 eröffnete Rathaus am Hauptplatz
Das 1983 eröffnete Rathaus am Hauptplatz
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Historische Altstadt von Althofen
Blick vom Salzburger Platz zum Riederhaus in der Altstadt von Althofen
Annenturm
Auer-von-Welsbach-Museum
Villen Kreuzstraße
Gnomenbrunnen am Salzburger Platz
Schloss Althofen
Pestsäule von 1682 am Salzburger Platz in Althofen
Kalvarienbergkirche
Gut Rabenstein

Althofen (slowenisch: Stari Dvor[1]) ist eine Stadtgemeinde mit 4920 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Nordosten Kärntens, Österreich. Sie ist eine der ältesten noch heute bewohnten Bergsiedlungen in Österreich und eine Kurstadt.

  1. Heinz-Dieter Pohl: Deutsch-slowenisches Verzeichnis der Kärntner Orts-, Gewässer- und Bergnamen. Hrsg.: Amt der Kärntner Landesregierung. Klagenfurt 2012 (ktn.gv.at). Die slowenische Bezeichnung scheint offiziell bereits 1849 auf, vgl. Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Kärnten, Nr. 36. Klagenfurt 1850, S. 27 (onb.ac.at).

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