In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Der in der Einleitung erwähnte elementare Aspekt der Transmission bei einer Antireflexbeschichtung wird nicht behandelt; es fehlen plausible Diagramme zur Darstellung von destruktiver Interferenz, Transmission sowie der kausale Zusammenhang zwischen destruktiver Interferenz und Transmission; ferner die Erklärung des Verhaltens des Lichts unterhalb und oberhalb der destruktiven Interferenz (f
0) als Aspekt der Notwendigkeit von Mehrschichtenvergütungen (
Diskussion:Antireflexbeschichtung#Wie funktioniert eine Antireflexbeschichtung wirklich?).
Hilf der Wikipedia, indem du sie
recherchierst und
einfügst.
Antireflexbeschichtungen (kurz AR-Beschichtung) werden eingesetzt, um die Reflexion von optischen Oberflächen von Linsen, Objektiven, Prismen oder Platten zu unterdrücken und die Transmission zu erhöhen. Bei Objektiven und Okularen mit einer solchen Beschichtung spricht man hierbei von einer Vergütung, bei Brillen, Sichtfenstern oder Bildröhren von einer Entspiegelung. Als Erfinder der optischen Vergütung gilt der ukrainische Physiker Alexander Smakula.[1]
- ↑ Josef Reiner: Grundlagen der Ophthalmologischen Optik. BoD – Books on Demand, 2002, ISBN 3-8311-2767-0, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).