Antisynthetase-Syndrom

Klassifikation nach ICD-10
M35.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
M33.1 Sonstige Dermatomyositis
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Das Antisynthetase-Syndrom ist eine seltene Form einer Idiopathischen entzündlichen Myopathie mit den Hauptmerkmalen Muskel- und Gelenkschmerzen, anfallsartiges Erblassen der Finger, vermehrte Hornhautbildung an den Händen, Interstitielle Lungenerkrankung und Autoantikörper im Blutserum gegen Aminoacyl-transfer-RNA-Synthetasen (z. B. Anti-Jo1-Antikörper).[1][2]

Das Syndrom gehört zu den Autoimmunerkrankungen[3] und kann als Sonderform einer Dermatomyositis angesehen werden.[4]

Synonyme sind: AS-Syndrom; Anti-Jo-1-Syndrom

  1. Eintrag zu Anti-Synthetase-Syndrom. In: Orphanet (Datenbank für seltene Krankheiten)
  2. Eintrag zu Antisynthetase-Syndrom im Flexikon, einem Wiki der Firma DocCheck
  3. Jutta Bauhammer, Christoph Fiehn: Antisynthetasesyndrome. In: Zeitschrift für Rheumatologie. 78, 2019, S. 645, doi:10.1007/s00393-019-0665-0.
  4. Altmeyers Enzyklopädie

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