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Arya Samajis praktizieren ihr wichtigstes Ritual havan, eine altindische Feuerzeremonie
Der Arya Samaj (Sanskrit; deutsch „Gemeinde der Arier“) ist eine orthodoxe Reformbewegung des Hinduismus,[1] die 1875 von Mula Shankara (spiritueller Name Dayananda Saraswati) in Bombay (heute Mumbai) gegründet wurde.[2] Der Arya Samaj gilt als ein Ursprung für die Entstehung des modernen Hindu-Fundamentalismus.[3]
Die 1875 in New York gegründete Theosophische Gesellschaft fusionierte 1879 bis 1881 mit dem Arya Samaj in Adyar bei Chennai.[4] Sitz der Organisation ist Delhi, Indien.
↑Hans-Jürgen Ruppert: Theosophie. Unterwegs zum okkulten Übermenschen. Friedrich Bahn, Konstanz 1993, S. 17f.
↑Horst E. Miers: Lexikon des Geheimwissens (= Esoterik. Bd. 12179). Original-Ausgabe; sowie 3. aktualisierte Auflage, beide Goldmann, München 1993, ISBN 3-442-12179-5, S. 72.
↑Robert J. Stephens: Hinduism in Independent India. Fundamentalism and Secularism. In: Robin Rinehard (Hrsg.): Contemporary Hinduism: Ritual, Culture, and Practice. ABC-Clio, 2004, S. 315
↑ Vgl. Hans-Jürgen Ruppert: Theosophie. Unterwegs zum okkulten Übermenschen. Friedrich Bahn, Konstanz 1993, S. 17.