Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn

Hamburg-Bergedorf – Geesthacht
Streckennummer:9123
Kursbuchstrecke (DB):110c
Kursbuchstrecke:93d (1934)
100m (1939)
110c (1946)
Streckenlänge:14,169 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
StreckeStrecke
von Aumühle / Berlin S2
S-BahnhofBahnhof
0,000 Hamburg-Bergedorf
Strecke nach rechtsStrecke
nach Hamburg Hbf S2
Abzweig quer und von rechtsAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts
-0,112 nach / von Hamburg Hbf
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke (außer Betrieb)
0,460 Hamburg-Bergedorf Gbf
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts (Strecke außer Betrieb)
Brücke über Wasserlauf
1,079 Schleusengraben
Bahnhof
1,576 Hamburg-Bergedorf Süd
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
2,409 nach Zollenspieker
Brücke über Wasserlauf
2,890 Brookwettern
Bahnhof
3,665 Holtenklinke
Grenze
5,450 Landesgrenze Hamburg – Schleswig-Holstein
Bahnhof
6,225 Börnsen
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
7,465 Dalbekschlucht (nur Ausflugsverkehr)
Brücke über Wasserlauf
7,521 Dalbek
Bahnhof
8,855 Escheburg
Strecke mit Straßenbrücke
10,410 Bundesstraße 404
Bahnhof
11,420 Besenhorst
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Anschluss Pulverfabrik Düneberg bis 1921
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Zollenspieker
Bahnhof
12,968 Düneberg
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
13,355 Anschluss Pulverfabrik Düneberg
Bahnhof
13,854 Geesthacht
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Anschluss Geesthachter Hafen
Kilometer-Wechsel
14,057
0,055
Streckenende
Strecke
Krümmelbahn nach Krümmel
Früherer Bahnhof Hamburg-Bergedorf Süd (September 2008)

Die Bergedorf-Geesthachter-Eisenbahn AG (B.G.E.) war eine Eisenbahngesellschaft im Norden Deutschlands, die seit 1907 normalspurige Kleinbahnstrecken und ab Mai 1926 als Verkehrsunternehmen auch Omnibuslinien betrieb.

Betrieben wurden die Eisenbahnstrecke BergedorfGeesthacht, die Vierländer Bahn und die Hamburger Marschbahn in den Vier- und Marschlanden, sowie die Billwerder Industriebahn. Am 1. September 1953 übernahm die BGE die Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn (VKSt), die die Südstormarnsche Kreisbahn und einige Omnibuslinien im Süden des Kreises Stormarn betrieben. Am 7. April 1954 entstand aus der BGE das neue Verkehrsunternehmen Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG (VHH), die den restlichen Betrieb der Eisenbahn zunächst weiterführte und 1956 an die AKN abgab. Danach führte die VHH nur den Busbetrieb der beiden Vorgängerunternehmen weiter und baute ihn immer weiter aus.[1]

  1. Manfred Schwanke: 60 Jahre Busbetrieb bei der VHH. In: Hamburger Nahverkehrs-Nachrichten, 33. Jg. Heft 2, S. 3/4, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V. (VVM), Hamburg 1986

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