Bergwerk Dannemora

Bergwerk Dannemora
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Zentralschacht, Förderturm von 1952
Andere Namen Dannemora Gruvor
Abbautechnik Tiefbau
Förderung/Jahr 2662000[1] t
Seltene Mineralien Dannemoragranat
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betreibende Gesellschaft Dannemora Mineral AB
Beschäftigte 100[1]
Betriebsbeginn 13. Jahrhundert
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Eisenerz/Silber/Blei/Kupfer
Rohstoffgehalt 40–50 %
Größte Teufe 560[1]
Abbau von Silber
Abbau von Blei
Abbau von Kupfer
Geographische Lage
Koordinaten 60° 12′ 10″ N, 17° 51′ 45″ OKoordinaten: 60° 12′ 10″ N, 17° 51′ 45″ O
Bergwerk Dannemora (Uppsala)
Bergwerk Dannemora (Uppsala)
Lage Bergwerk Dannemora
Standort Dannemora
Gemeinde Östhammar
Provinz Uppsala län
Staat Schweden
Revier Upland[2]
Tagebau Storrymningen in Dannemora.

Das Bergwerk Dannemora (früher Dannemore, schwedisch Dannemora Gruvor) ist ein Eisenerzbergwerk in Dannemora, in der Gemeinde Östhammar und der schwedischen Provinz Uppsala län. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war es das wichtigste Eisenerzbergwerk Schwedens.

  1. a b c About us. Dannemora Mineral AB, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2014; abgerufen am 13. Februar 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dannemoramineral.se
  2. Héron de Villefosse: über den Mineral–Reichthum. Betrachtungen über die Berg-, Hütten- und Salzwerke verschiedener Staaten, sowohl hinsichtlich ihrer Production und Verwaltung als auch des jetzigen Zustandes der Bergbau- und Hüttenkunde. Zweyter Band. Bernhard Friedrich Voigt, Sondershausen 1822, Die Eisen-Bergwerke zu Dannemora in Schweden, S. 392–398 (Google Books [abgerufen am 10. Oktober 2014]).

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