![]() ![]() Exponate im Museum | |
Daten | |
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Ort | Provisorium: Gebäude nahe dem Bf. Gesundbrunnen |
Art |
Dienstgebäude
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Architekt | Richard Brademann (nur für das zuerst in Potsdam eröffnete Museum) |
Eröffnung | Ende Dezember 1996, Regulärer Museumsbetrieb begann im Frühjahr 1997 kurzfristige Neueröffnung im Jahr 2022 erneuter Umzug, Neueröffnung einer Interimslösung im Januar 2024 im Ostbahnhof |
Besucheranzahl (jährlich) | 1500–2000 (bis zum Jahr 2016) |
Betreiber |
Museum S-Bahn e. V.
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Leitung |
Udo Dittfurth
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Website | |
ISIL | DE-MUS-958518 |
Das S-Bahn-Museum ist ein von einem eigens gegründeten Verein betriebenes Museum zum Thema Geschichte der S-Bahn Berlin mit ihrer Technik und dem rollenden Material. Es umfasst den Bereich Berlin und Brandenburg. Bei seiner Gründung 1996 befand es sich in Potsdam am Bahnhof Griebnitzsee in der Rudolf-Breitscheid-Straße 203. Das Museum wurde danach in einem Unterwerk der S-Bahn untergebracht und startete dort 1997 neu. Im Dezember 2016 schloss das Museum aus technischen Gründen, um einen neuen Standort nun direkt in Berlin zu suchen.[1][2]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen berlz-2018-02-12.