Broadway Melodie 1950

Film
Titel Broadway Melodie 1950
Originaltitel Ziegfeld Follies
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1945
Länge 110 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Metro-Goldwyn-Mayer
Stab
Regie Vincente Minnelli,
George Sidney,
Roy Del Ruth,
Norman Taurog,
Lemuel Ayers,
Robert Lewis
Drehbuch David Freedman,
Hugh Martin,
Ralph Blane,
und 37 weitere nicht genannte Autoren, darunter Erik Charell, Al Lewis, Kay Thompson, Eddie Cantor, Samson Raphaelson, Harry Tugend, Irving Brecher, Robert Alton und Red Skelton
Produktion Arthur Freed
Musik Harry Warren,
Roger Edens
Kamera Charles Rosher,
George J. Folsey,
Ray June (ungenannt)
Schnitt Albert Akst
Besetzung
Prolog (Here’s to the Ladies)

A Water Ballet

Number Please

La Traviata

Pay the Two Dollars

This Heart of Mine

A Sweepstakes Ticket

Love

When Television Comes

Limehouse Blues
  • Fred Astaire: Tai Long
  • Lucille Bremer: Moy Ling
  • Robert Lewis: Chinese

A Great Lady Has an Interview

The Babbitt and the Bromide
  • Fred Astaire: erster Gentleman
  • Gene Kelly: zweiter Gentleman

There’s Beauty Everywhere

Broadway Melodie 1950 ist ein überwiegend 1944 entstandenes US-amerikanisches Filmmusical in Gestalt einer farbigen und prächtig ausgestatteten Nummernrevue. Über ein Dutzend Episoden umfasst der Film. Den zu Beginn in der Rahmenhandlung auftretenden Showimpresario Florenz Ziegfeld, Erfinder und Chef der Ziegfeld Follies (so auch der Original-Filmtitel), der mit wohlwollendem Lächeln vom Himmel aus das Treiben seiner Showstars beobachtet, verkörperte William Powell. Ziegfeld Follies ist der einzige Film mit Spielhandlung, in dem die beiden legendären Tanzstars Hollywoods, Fred Astaire und Gene Kelly, gemeinsam auftraten. Weitere Hauptdarsteller waren die MGM-Stars Judy Garland, Red Skelton, Lucille Ball, Kathryn Grayson, Lena Horne und Esther Williams. Mit Fanny Brice wirkte sogar ein berühmt gewordenes Ziegfeld-Girl mit, das einst durch Ziegfeld zu Bühnenruhm gekommen war. An diesem Film waren insgesamt sechs Regisseure beteiligt: Vincente Minnelli, Robert Lewis, Roy del Ruth, George Sidney und der weithin unbekannte Lemuel Ayers; den Prolog und die Nachaufnahmen inszenierte Norman Taurog. Der Film besaß in der Bundesrepublik den oben genannten Titel, da er erst fünf Jahre nach der US-Premiere, 1950, in den deutschen Kinos anlief.


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