Bruno S. Frey (* 4. Mai 1941 in Basel) ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler. Er gilt als einer der Pioniere der Ökonomischen Theorie der Politik und der ökonomischen Glücksforschung sowie als führender Forscher im Bereich der Kulturökonomik.
Frey ist ständiger Gastprofessor für Politische Ökonomie an der Universität Basel. Des Weiteren ist er Forschungsdirektor des von ihm gegründeten CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts in Zürich.
Frey hat in wissenschaftlichen Zeitschriften der Nationalökonomie sowie in Journalen der Politikwissenschaft, der Managementlehre, der Psychologie, der Soziologie, des Rechts, der Geschichte, der Kunst und Kultur und der Theologie veröffentlicht.
Er steht laut aktuellem research-Ranking weltweit auf Platz 16 der Kategorie Economics and Finance und auf Platz 3 der Kategorie Political Science.[1] In der Wirtschaftswoche (14.12.23) war Frey Nummer 1 im Ranking für das wissenschaftliche Lebenswerk für Ökonomen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.