Bundesautobahn 281

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-A
Bundesautobahn 281 in Deutschland
Bundesautobahn 281
Karte
Verlauf der A 281
Verlauf der A 281

Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: Bremen
(53° 8′ 49″ N, 8° 44′ 0″ O)
Straßenende: Bremen
(53° 2′ 54″ N, 8° 49′ 10″ O)
Gesamtlänge: 17 km
  davon in Betrieb: 8,5 km
  davon in Bau: 8,5 km

Bundesland:

Ausbauzustand: 2 × 2 Fahrstreifen
Nördliches Ende der A 281 am Autobahndreieck Bremen-Industriehäfen
Straßenverlauf
Freie Hansestadt Bremen
(1)  Dreieck Bremen-Industriehäfen A27 E234
(671 m)  Hochstraße
(2)  Bremen-Burg-Grambke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Weiterbau bis 2028
(600 m)  Einhausung
(1095 m)  Wesertunnel
(3)  Bremen-Seehausen B212n
(4)  Bremen-Strom
(5)  Bremen-Neustädter Hafen
(6)  Bremen-Neustadt B6 B75
(1122 m)  Hochstraße
(7)  Bremen-Airportstadt B6
(496 m)  Hochstraße
provisorischer Anschluss B6
Vorlage:AB/Wartung/Leer Weiterbau bis 2028
(8)  Bremen-Kattenesch / Huckelriede B6n
(ca. 200 m)  Tunnel
Kraftfahrstraße derzeit als B6n gewidmet
Bremen-Arsten / Habenhausen
Kreuz Bremen-Arsten (Straßenbrücke 80 m) A1 E22
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Karte
    Verlauf der einzelnen Bauabschnitte

    Die Bundesautobahn 281 (Abkürzung: BAB 281) – Kurzform: Autobahn 281 (Abkürzung: A 281) – ist eine derzeit aus zwei Teilabschnitten bestehende elf Kilometer lange Autobahn in Bremen. Die A 281 soll mit dem Wesertunnel Bremen nach ihrer Fertigstellung einen Ring um Bremen nördlich der stadtbremischen Häfen und Gröpelingen schließen.

    Die Autobahn soll nach der Fertigstellung etwa 17 km[1] lang sein und mit zwei Fahrstreifen pro Richtung die A 27 ab Autobahndreieck Bremen-Industriehäfen über Woltmershausen mit der Anschlussstelle Bremen/Arsten der A 1 verbinden, was im Bundesverkehrswegeplan 2030 und im Bedarfsplan von Ende 2016 als vordringlicher Bedarf beziehungsweise als laufend und fest disponiert gekennzeichnet ist.[2][3]

    1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :1.
    2. BMVI - Bundesverkehrswegeplan 2030. 3. August 2016, abgerufen am 16. April 2017 (Direkt zur PDF-Datei).
    3. Bundesgesetzblatt. (PDF) Abgerufen am 16. April 2017.

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