Burg Gechingen | ||
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Burg Gechingen – Ansicht der Wallgräben (April 2020) | ||
Alternativname(n) | Burgstadel | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Gechingen | |
Entstehungszeit | 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Burgstall, Mauerreste | |
Ständische Stellung | Ortsadel | |
Geographische Lage | 48° 42′ N, 8° 51′ O | |
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Die Burg Gechingen, auch Burgstadel[1] oder Burg in der Riedhalde[2] genannt, ist eine abgegangene Höhenburg bei Gechingen im Landkreis Calw nahe der Markungsgrenze zum Nachbarort Deufringen im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg.
Die Burg wurde von den Herren von Gechingen (Gächingen) im 12. Jahrhundert (Marquard von Gechingen) erbaut. Vermutlich wurde sie im 13. Jahrhundert zerstört.
Die verwertbaren Reste der Burgruine wurden nach einem Großbrand im Jahre 1881 teilweise zum Wiederaufbau der abgebrannten Häuser verwendet.