COBOL | |
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Paradigmen: | Zunächst rein imperativ, später erweitert um Elemente der strukturierten, prozeduralen und heutzutage sogar objektorientierten Programmierung |
Erscheinungsjahr: | 1959 |
Entwickler: | Grace Hopper, William Selden, Gertrude Tierney, Howard Bromberg, Howard Discount, Vernon Reeves, Jean E. Sammet |
Aktuelle Version | ISO/IEC 1989:2023[1] (2023) |
Typisierung: | stark, statisch |
Dialekte: | DEC COBOL, HP COBOL, IBM OS/VS COBOL, IBM COBOL/II, IBM COBOL SAA, IBM Enterprise COBOL, IBM COBOL/400, IBM ILE COBOL, Unix COBOL X/Open, Micro Focus COBOL, Microsoft COBOL, Ryan McFarland RM/COBOL, Ryan McFarland RM/COBOL-85, DOSVS COBOL, UNIVAC COBOL, Realia COBOL, Fujitsu COBOL, ACUCOBOL-GT |
Beeinflusst von: | FLOW-MATIC, COMTRAN, FACT |
Beeinflusste: | PL/I, PL/SQL, ABAP |
Betriebssystem: | z/OS, Windows, Linux, Mac OS X, BS2000, OS/400 u. v. m. |
COBOL ist eine Programmiersprache, die in der Frühzeit der Computerentwicklung, Ende der 1950er-Jahre, entstand und bis heute verwendet wird.[2] Der Stil dieser Programmiersprache ist stark an die natürliche Sprache angelehnt und dient vor allem der Programmierung kaufmännischer Anwendungen.
Die Abkürzung COBOL steht für „Common Business Oriented Language“.[3]