Während des Ersten Weltkriegs gründeten vor allem junge Emigranten die gleichnamige Künstlerkneipe, um den Zeitumständen als Gemeinschaft künstlerisch zu entfliehen.[1] Auch heute steht die kollaborative und disziplinübergreifende Auseinandersetzung sowie die lebendige Bearbeitung des Dada-Erbes im Zentrum.[2]
↑Salome Hohl, Cathérine Hug, Elena D’Amato, Franziska Lentzsch, Cabaret Voltaire, Kunsthaus Zürich: Pocket Guide Dada Stadt Zürich Cabaret Voltaire, Kunsthaus Zürich. Hrsg.: Salome Hohl, Cathérine Hug. Zürich 2021, ISBN 978-3-906269-31-3.
↑Salome Hohl, Cathérine Hug, Elena D’Amato, Franziska Lentzsch, Cabaret Voltaire, Kunsthaus Zürich: Pocket Guide Dada Stadt Zürich Cabaret Voltaire, Kunsthaus Zürich. Zürich 2021, ISBN 978-3-906269-31-3.