Chrodechild

Chrodechild mit ihren vier Söhnen auf einer Miniatur in den Grandes Chroniques de Saint-Denis

Chrodechild (auch Chrodichild, Chrodechilde, latinisiert Chrodigildis; die Namensformen Chlothilde, Clothilde, Klothilde, unter denen sie in der spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Literatur rezipiert wird, sind nicht authentisch) (* um 474 in Lyon; † 3. Juni 544 in Tours) war die zweite Frau von Chlodwig I. und durch diese Ehe Königin der Franken. Als heilige Clothilde bzw. Chlothilde wird sie von der Kirche verehrt.


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