Chuck | ||||
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Studioalbum von Sum 41 | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
Frühling und Sommer 2004 | |||
Label(s) | Island Records | |||
Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
13 | |||
37:59 | ||||
Besetzung | ||||
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Chuck ist das dritte Studioalbum der kanadischen Punk-Band Sum 41. Es wurde am 11. Oktober 2004 veröffentlicht und von Greig Nori produziert.
Im Gegensatz zu den mehr am Fun-Punk orientierten Alben All Killer No Filler und Does This Look Infected? werden auf Chuck erstmals auch politische Themen angesprochen. Dies hängt vor allem mit den Erlebnissen der Band bei ihrem Aufenthalt in der Demokratischen Republik Kongo zusammen, wo Sum 41 beim Drehen einer Dokumentation vom Konflikt zweier verfeindeter Volksgruppen überrascht wurden und nur dank UNO-Mitarbeiter Chuck Pelletier aus ihrem unter Beschuss geratenem Hotel gerettet werden konnten. Da sie Chuck Pelletier ihr Leben verdankten, widmeten Sum 41 ihm das Album und nannten es Chuck. Der Song We're All to Blame wurde von Deryck Whibley erst nach der eigentlichen Fertigstellung des Albums geschrieben und handelt von der Erkenntnis der Band nach ihrer Kongo-Reise. Ursprünglich war der Song Noots an dritter Stelle der Titelliste geplant, er wurde jedoch dann von We're All to Blame ersetzt und als Bonustrack für die europäische Version verwendet. Der Song ist ebenfalls in dem japanischen Monsterfilm Godzilla: Final Wars zu hören.