Corzoneso

Corzoneso
Wappen von Corzoneso
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Bleniow
Kreis: Kreis Acquarossa
BFS-Nr.: 5048i1f3f4
Postleitzahl: 6722 Corzoneso
Koordinaten: 714907 / 144934Koordinaten: 46° 26′ 45″ N, 8° 56′ 3″ O; CH1903: 714907 / 144934
Höhe: 715 m ü. M.
Höhenbereich: 408–2841 m ü. M.[1]
Fläche: 61,78 km²[2]
Einwohner: 1823 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 30 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
12,8 %
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.acquarossa.ch
Bei der Kirche Santi Nazario e Celso
Bei der Kirche Santi Nazario e Celso
Lage der Gemeinde
Corzoneso (Schweiz)
Corzoneso (Schweiz)
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Gemeindestand vor der Fusion am 4. April 2004
Werner Friedli (Fotograf): Casserio bei Corzoneso, historisches Luftbild (1953)
Kirche Santi Nazario e Celso
Aussenkapelle der Pfarrkirche mit Fresko (15. Jahrhundert)
Kirche San Remigio
Fresken der Kirche San Remigio

Corzoneso (lombardisch Curzönas [kurˈdzønaz][5]) ist eine Ortschaft in der 2004 gebildeten politischen Gemeinde Acquarossa im Schweizer Kanton Tessin. Zuvor bildete sie eine eigenständige Gemeinde.

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 267.

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