Anders als in den Vorjahren nahmen nicht 12, sondern 13 Mannschaften teil. Zugleich wurde ein neues Playoff-Format eingeführt, für das sich die sechs besten Mannschaften der Round Robin qualifizierten. Dabei zogen die beiden Erstplatzierten jeweils in das Halbfinale ein. Um die verbleibenden beiden Halbfinalplätze spielten die übrigen vier Teams in zwei Qualifikationsspielen, bei denen der 3. gegen den 6. und der 4. gegen den 5. antrat. Weltmeister wurde Kanada mit Skip Jennifer Jones.[2]