Curry | |
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Paradigmen: | funktional, logisch, nicht-strikt, modular |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Designer: | Michael Hanus, Sergio Antoy et al. |
Entwickler: | Christian-Albrechts-Universität zu Kiel |
Aktuelle Version | 3.6.0[1] (10. November 2023) |
Typisierung: | statisch, stark, inferriert |
Wichtige Implementierungen: | PAKCS (mit Prolog-Code als Ergebnis) KiCS2 (mit Haskell-Code als Ergebnis) |
Beeinflusst von: | Haskell |
Betriebssystem: | portabel |
Lizenz: | 3-Klausel-BSD |
curry-lang.org |
Curry[2] ist eine experimentelle funktionallogische Programmiersprache,[3] die auf Haskell basiert. Sie vereint Elemente der funktionalen und logischen Programmierung, insbesondere Constraintprogrammierung.
Sie erweitert Haskell mit Ausnahme des Überladens mittels Typklassen; sie sind lediglich von einigen Implementierungen als Spracherweiterung enthalten, beispielsweise vom Münster Curry Compiler.[4]