DNa (Inschrift)

Die elamische (links) und altpersische Sprachversion der Inschrift DNa
Die Inschrift DNa im Rücken des stehenden Königs. Von rechts nach links: altpersisch, elamisch und babylonisch. Die babylonische Sprachversion ist auf einer Frontalansicht schlecht erkennbar. Sie liegt auf der Seitenwand und ist auf der Zeichnung links separat aufgeführt. Flandin/Coste 1851–1854
Der Weg vom Keilschriftzeichen zur deutschen Übersetzung: Die Transliteration der fünf altpersischen Keilschriftzeichen lautet h-i-du-u-š, die Transkription Hinduš mit der deutschen Übersetzung Indien.[1]

DNa ist die Abkürzung einer Inschrift von Dareios I. (D). Sie wurde in Naqsch-e Rostam (N) entdeckt und von der Wissenschaft mit einem Index (a) versehen. Die Inschrift liegt in altpersischer, elamischer und babylonischer Sprache vor.

  1. Schmitt 2009, S. 102.

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