Dieser Artikel behandelt die Operette. Für weitere Bedeutungen siehe
Zigeunerbaron.
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Rezeption im 20. u. 21. Jhdt. Verwendung zeitgenöss. musikalischer Elemente. Siehe Weiteres auf der Diskussionsseite des Artikels
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Werkdaten
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Titel:
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Der Zigeunerbaron
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Form:
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Operette
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Originalsprache:
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Deutsch
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Musik:
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Johann Strauss (Sohn)
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Libretto:
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Ignaz Schnitzer
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Literarische Vorlage:
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Novelle Sáffi von Maurus Jókai
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Uraufführung:
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24. Oktober 1885
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Ort der Uraufführung:
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Theater an der Wien
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Ort und Zeit der Handlung:
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Die Operette spielt in der Gegend um Temesvar im Banat und in Wien im Jahr 1741, „24 Jahre nach der Schlacht bei Belgrad“.
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Personen
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- Graf Peter Homonay (Bariton)
- Conte Carnero, königlicher Kommissär
- Sándor Barinkay, ein junger Emigrant (Tenor)
- Kálmán Zsupán, ein reicher Schweinezüchter im Banat (Bass; Buffo)
- Arsena, seine Tochter (Soubrette)
- Mirabella, die Erzieherin (Mezzosopran)
- Ottokar, ihr Sohn (Tenorbuffo)
- Czipra, alte Zigeunerin (Alt)
- Saffi, Zigeunermädchen (Sopran)
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Der Zigeunerbaron ist eine Operette in drei Akten von Johann Strauss (Sohn). Das Libretto stammt von Ignaz Schnitzer und basiert auf der Novelle Sáffi von Mór Jókai. Die Uraufführung fand am 24. Oktober 1885 im Theater an der Wien in Wien statt,[1] der erste „Barinkay“ war hierbei Karl Streitmann.
- ↑ Theater- und Kunstnachrichten. Wien, 24. October. Theater an der Wien. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 7600/1885, 25. Oktober 1885, S. 6, Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp,
Feuilleton. Der Zigeunerbaron. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 7602/1885, 27. Oktober 1885, S. 1 ff. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp