Deutschland | |
Verband | Deutscher Basketball Bund |
FIBA-Mitglied seit | 1934 |
FIBA-Weltranglistenplatz | 3. |
Technischer Sponsor | Peak |
Trainer | Álex Mumbrú (seit August 2024) |
Rekordspieler | Patrick Femerling (221)[1] |
Weltmeisterschaften | |
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Endrundenteilnahmen | 7 |
Beste Ergebnisse | Weltmeister (2023) WM-Dritter (2002) |
Olympische Spiele | |
Endrundenteilnahmen | 9 |
Beste Ergebnisse | 4. Platz (2024) |
Kontinentale Meisterschaften | |
Meisterschaft | Europameisterschaften |
Endrundenteilnahmen | 25 |
Beste Ergebnisse | Europameister (1993) Vizeeuropameister (2005) EM-Dritter (2022) |
Homepage | www.basketball-bund.de |
(Stand: 10. August 2024) |
Die deutsche Basketballnationalmannschaft der Herren ist eine vom Bundestrainer getroffene Auswahl deutscher Basketballspieler. Sie vertritt den Deutschen Basketball Bund (DBB) auf internationaler Ebene, zum Beispiel in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, aber auch bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei den Basketballwettbewerben der Olympischen Spiele.
Das erste Länderspiel mit deutscher Beteiligung fand am 7. August 1936 im Rahmen des I. olympischen Basketballturniers in Berlin gegen die Schweiz statt. Am 1. August 2016 bestritt die deutsche Basketballnationalmannschaft in Helsinki gegen Finnland das 1000. Länderspiel ihrer Geschichte.
Die größten Erfolge sind der Gewinn der Weltmeisterschaft 2023 auf den Philippinen, Japan und in Indonesien sowie der Gewinn der Europameisterschaft 1993 im eigenen Land. Ferner belegte man bei der Weltmeisterschaft 2002 in den Vereinigten Staaten den dritten Platz, gewann bei der Europameisterschaft 2005 in Serbien und Montenegro die Silbermedaille und bei der Europameisterschaft 2022 die Bronzemedaille. Die bislang beste Olympiaplatzierung erreichte man bei den Sommerspielen 2024 in Paris mit dem vierten Platz.