Deutsche Verwaltungspraxis
| |
---|---|
Beschreibung | juristische Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Öffentliches Recht, Verwaltungswissenschaft |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Maximilian Verlag (Deutschland) |
Hauptsitz | Hamburg |
Erstausgabe | 1950 |
Erscheinungsweise | Monatlich |
Verkaufte Auflage | 2.100 Exemplare |
Chefredakteur | Holger Weidemann |
Weblink | www.mydvp.de |
ISSN (Print) | 0945-1196 |
Die Deutsche Verwaltungspraxis (DVP), Fachzeitschrift für die öffentliche Verwaltung, ist eine juristische Fachzeitschrift. Ihr Schwerpunkt liegt auf der wissenschaftlichen und didaktischen Erörterung grundlegender und aktueller öffentlich-rechtlicher sowie verwaltungswissenschaftlicher Fragen. Dabei berücksichtigt sie auch verwaltungsrelevante Gebiete der Wirtschafts- und Finanzwissenschaft, der Sozialwissenschaften und der Verwaltungslehre. Die DVP erscheint monatlich im Maximilian Verlag. Die Druckauflage beträgt 2.100 Exemplare; außerdem ist die Zeitschrift seit dem Jahr 2015 auch als Online-Ausgabe erhältlich.[1]
Die DVP erschien erstmals 1950. Bis zum Jahrgang 28 (1977) wurde sie als Loseblattausgabe herausgegeben. Von 1978 bis 1991 erschienen Landesausgaben für Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.[2] Der Maximilian Verlag feierte im Januar 2024 das 75. Jubiläum der DVP.[3]
Die Zeitschrift wird herausgegeben unter anderen von Martin Bornträger, Peter Eichhorn, Dirk Furchert, Michael Koop, Utz Schliesky, Udo Steiner, Holger Weidemann sowie Iris Wiesner. Chefredakteur ist Holger Weidemann.[4]