Film | |
Titel | Die Schweizermacher |
---|---|
Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Erscheinungsjahr | 1978 |
Länge | 107 Minuten |
Produktionsunternehmen | T&C Film AG |
Stab | |
Regie | Rolf Lyssy |
Drehbuch | Rolf Lyssy Christa Maerker Georg Janett Martin Schmassmann Pierre Lachat |
Produktion | Marcel Hoehn |
Musik | Jonas C. Haefeli |
Kamera | Fritz E. Maeder Jean-Luc Wey |
Schnitt | Georg Janett |
Besetzung | |
|
Die Schweizermacher ist ein Schweizer Spielfilm aus dem Jahr 1978 unter der Regie von Rolf Lyssy mit Emil Steinberger, Walo Lüönd und Beatrice Kessler, der die schweizerische Einbürgerungspraxis aufs Korn nimmt. Ausländer müssen beweisen, dass sie «schweizerischer» als Schweizer sind; Einbürgerungsbeamte zeigen sich als gnadenlose Bürokraten.
Der Film entstand im Nachgang zu den vier Schwarzenbach-Initiativen der 1970er-Jahre. «Die Schweizermacher» ist, gemessen an der Anzahl der Kinobesucher, der erfolgreichste Schweizer Film seit Beginn der statistischen Erfassung.[1] 940'103 Zuschauer sahen diesen Film bei damals 6,5 Millionen Einwohnern.