Hieronymus Bosch, Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge, Detail: TodHieronymus Bosch, Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge, Detail: GerichtHieronymus Bosch, Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge, Detail: HimmelHieronymus Bosch, Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge, Detail: Hölle
Die vier letzten Dinge (lat. quattuor novissima), auch die letzten Dinge (griech. ta eschata) sind Gegenstand der Eschatologie des Christentums. Die vier letzten Dinge werden in der Ordnung genannt, in der sie eintreten: Tod – Gericht – Himmel oder Hölle.[1]
↑Siehe z. B. Heinrich Schmid, Die Dogmatik der evangelisch-lutherischen Kirche. Dargestellt und aus den Quellen belegt, Gütersloh 1983, 10. Auflage, ISBN 3-579-04101-0, S. 394–411.