Als Doppelsubdominante bezeichnet man in der musikalischen Funktionstheorie in Analogie zur Doppeldominante einen der Subdominante einer Tonart vorangehenden Akkord, der in seiner Funktion als Wechselsubdominante (nach Hermann Grabner)[1] oder als Zwischensubdominate (nach Hugo Riemann)[2] als „Subdominante der Subdominante“ aufgefasst werden kann.