Die Filmvorführung eines Double Features war vor allem in den 1930er- und 1940er-Jahren eine weit verbreitete Strategie der Kinobetreiber, die durch das Blocksystem unfreiwillig erworbenen B-Filme zusammen mit attraktiven A-Filmen zu zeigen.[1] Dabei konnten mit einer Kinokarte zwei Filme hintereinander geschaut werden.
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