Als Effloreszenz (veraltet Hautblüte; von lateinisch efflorescere „erblühen, aufblühen, sprießen“) wird in der Dermatologie ein Grundelement krankhafter Hautveränderungen bezeichnet. Die Effloreszenzenlehre entstand schon im 17. Jahrhundert. Man unterscheidet zwischen Primär- und Sekundäreffloreszenzen.