Egge[ A 1]
Höhenschichtung der Egge (Norden) mit dem Wiehengebirge (Süden)
Höhenschichtung der Egge (Norden) mit dem Wiehengebirge (Süden)
Höchster Gipfel
namenlose Erhebung südöstlich Schwarzer Brink (220,2 m ü. NHN )
Lage
Landkreis Osnabrück , Niedersachsen ; Kreis Minden-Lübbecke , Nordrhein-Westfalen , Deutschland [ 1]
Teil des
Wiehengebirge [ A 2] [ 2] [ 3] [ 4] [ 5] [ 6] [ 7]
Einteilung nach
Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands [ 5] [ 4]
Koordinaten
52° 17′ 2″ N , 8° 27′ 19″ O 52.284 8.4552777777778 220.2 Koordinaten: 52° 17′ 2″ N , 8° 27′ 19″ O
Typ
Bruchschollengebirge [ 8]
Gestein
Sandstein , Tonstein etc.[ A 3] [ 9]
Alter des Gesteins
Dogger , Malm [ 9]
Fläche
22 km²
Besonderheiten
Burgruine Limberg , Wiehenturm (Aussichtsturm) , Schwedenschanze , Steinbruch Linkenberg (Naturdenkmal)
Limberg und Offelter Berg von Süden
Blick auf die Egge von Glösinghausen; im Vordergrund rechts der Limberg; links davon das Eggetal
Die Egge , ist ein bis 220,2 m ü. NHN [ 2] [ 10] hoher und etwa 7 km langer Nebenrücken des Wiehengebirges und Namensgeber für das Eggetal im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen ) und Kreis Minden-Lübbecke (Nordrhein-Westfalen ); rund zwei Drittel der Egge gehören zu Westfalen .
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↑ Geodatenviewer Niedersachsen (Hinweise )
↑ a b Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise )
↑ GEOviewer, GEOportal.NRW, Geschäftsstelle IMA GDI.NRW, Bezirksregierung Köln (Hinweise )
↑ a b Sofie Meisel-Jahn: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden (= Institut für Landeskunde , Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung [Hrsg.]: Geographische Landesaufnahme 1:200 000 – Naturräumliche Gliederung Deutschlands ). Bundesanstalt für Landeskunde , Remagen 1959, DNB 456722270 (50 S., insbes. Blatt 85, Karte 1:200 000 [abgerufen am 2. Februar 2022] → Übersicht über alle Blätter . Nummernschlüssel: 532 Östliches Wiehengebirge mit Untereinheiten 532.0 Bad Essener Höhen, 532.1 Oldendorfer Berge, 532.2 Lübbecker Eggen, 532.3 Bergkirchener Eggen).
↑ a b Haupteinheitengruppen 39–57 (Östliche Mittelgebirge nebst Vorland, Niederrhein und Nordwestfalen ) . In: Emil Meynen , Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands . 6. Lieferung. Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung , Bad Godesberg 1959, DNB 451803167 , S. 609–882 .
↑ Axel Ssymank: Neue Anforderungen im europäischen Naturschutz. Das Schutzgebietssystem NATURA 2000 und die „FFH-Richtlinie“ der EU . In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Natur und Landschaft . Band 69 , Nr. 9 , 1994, ISSN 0028-0615 , S. 395–406 .
↑ Vgl. auch Biogeografische Regionen und naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 3. Februar 2022 (mit Karte und Erläuterungen zur Karte).
↑ Klaus Temlitz: Westfalen im Untergrund: Tektonische Baueinheiten. In: Westfalen Regional. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Geographische Kommission für Westfalen, abgerufen am 1. Februar 2022 (auch als PDF verfügbar ).
↑ a b Geologische Übersichtskarte 1:500 000. In: NIBIS Kartenserver. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie , abgerufen im Januar 2022 .
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