Eifelquerbahn

Andernach – Gerolstein
Regionalbahn nach Andernach in Kaisersesch
Regionalbahn nach Andernach in Kaisersesch
Strecke der Eifelquerbahn
Streckennummer (DB):3005
Kursbuchstrecke (DB):478 (Andernach–Kaisersesch)
12478 (K.-esch–Gerolstein)
Kursbuchstrecke:248k (1946)
Streckenlänge:94,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4 (Andernach–Mayen Ost)
CE (Mayen Ost–Kaisersesch)
Streckengeschwindigkeit:100 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:Andernach–Mendig
Westeifelbahn von Sankt Vith
Abzweig ehemals geradeaus und von rechts
Eifelstrecke von Trier
Bahnhof
94,14 Gerolstein 361 m
Abzweig ehemals geradeaus und nach links
Eifelstrecke nach Köln
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
ehem. Strecke nach Hillesheim
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens (Strecke außer Betrieb)
92,87 ehem. Betriebsgrenze DB AGVEB
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
91,89 Pelm (ehem. Bf)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
91,10 B 410 und Kyll (Brücke gesperrt)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
86,33 Hohenfels (Eifel) (ehem. Bf) 495 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
80,80 Dockweiler-Dreis (ehem. Bf) 561 m
Abzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)
ehem. Planung der Ahrtalbahn von Adenau
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
74,12 Rengen (ehem. Bf)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
71,30 Daun 405 m
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
ehem. Strecke nach Wittlich
Strecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)
A 1
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
66,79 Darscheid (ehem. Bf) 492 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
62,63 Utzerath (ehem. Bf) 466 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
60,30 Berenbach
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
58,04 Ulmen 440 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
52,54 Uersfeld (Eifel) (ehem. Bf) 520 m
Brücke (Strecke außer Betrieb)
A 48
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
48,07 Laubach-Müllenbach (ehem. Bf) 551 m
Brücke (Strecke außer Betrieb)
A 48
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens (Strecke außer Betrieb)
43,27 ehem. Betriebsgrenze VEBDB AG
42,60 Kaisersesch 455 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Industriestammgleis
Haltepunkt / Haltestelle Streckenende
39,67 Urmersbach 387 m
Haltepunkt / Haltestelle Streckenende
33,56 Monreal 296 m
Tunnel
32,60 Monreal-Tunnel (185 m)
Tunnel
30,00 Geisbüsch-Tunnel (478 m)
Strecke mit Straßenbrücke
B 258
ehemaliger Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
27,90 ehem. Direktionsgrenze SaarbrückenKöln
Haltepunkt / Haltestelle Streckenende
26,02 Mayen West
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
25,52 Mayen Mitte (geplant statt West)
Bahnhof
23,43 Mayen Ost 271 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
ehem. Strecke nach Koblenz-Lützel
Haltepunkt / Haltestelle Streckenende
20,00 Kottenheim 241 m
Brücke
B 262
Haltepunkt / Haltestelle
17,04 Thür (ehem. Hst)
Bahnhof
14,54 Mendig früher Niedermendig 191 m
Strecke mit Straßenbrücke
B 256
Bahnhof
9,98 Kruft 155 m
Brücke
A 61
Haltepunkt / Haltestelle Streckenende
5,52 Plaidt 115 m
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
ehem. Stichbahn von Saffig
Haltepunkt / Haltestelle
3,99 Miesenheim 100 m
Brücke
B 9
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Andernach Süd (geplant)
Abzweig geradeaus und von rechts
Linke Rheinstrecke von Koblenz
Bahnhof
-0,20 Andernach 70 m
Linke Rheinstrecke nach Köln

Quellen: [1][2][3]

Die Eifelquerbahn ist eine nicht elektrifizierte Bahnstrecke zwischen Andernach und Gerolstein in der Eifel, welche in drei Etappen zwischen 1878 und 1895 vom Rhein aus errichtet wurde. Von Andernach bis Mayen Ost ist sie als Hauptbahn eingestuft und bis Mendig zweigleisig ausgebaut.

Sie wird zwischen Andernach und Mayen Ost im angenäherten Halbstundentakt und weiter bis Kaisersesch im Stundentakt von der Lahn-Eifel-Bahn befahren.

Davor wurde sie lange Zeit zwischen Andernach und Kaisersesch als „Pellenz-Eifel-Bahn“ im Stundentakt bedient. Der Abschnitt zwischen Kaisersesch und Gerolstein wies zeitweise Leistungen der gleichnamigen Bahngesellschaft unter dem Namen „Vulkan-Eifel-Bahn“ im Freizeitverkehr auf, dieser Streckenteil ist jedoch seit 2013 gesperrt.

  1. DB Netz AG: DB Netze Infrastrukturregister. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. Deutsche Bundesbahn: BD Karte Köln. In: Blocksignal.de. November 1984, abgerufen am 4. Februar 2021.

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