Ellwanger Berge
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Die Ellwanger Berge im Osten des | |
Höchster Gipfel | Schönberg (569,5 m ü. NHN) |
Lage | Landkreis Schwäbisch Hall, Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland) |
Teil der | Ellwanger Berge und Randhöhen in den Schwäbisch-Fränkischen Waldbergen |
Koordinaten | 48° 58′ N, 10° 2′ O |
Gestein | Keuper, inselhaft auch Schwarzjura |
Die Ellwanger Berge sind nach der Gliederung des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands von Meynen/Schmithüsen (1953–1962) die naturräumliche Teileinheit 108.70 der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge (108) im Schwäbischen Keuper-Lias-Land (10). Sie bilden dabei zusammen mit der im Norden angrenzenden Teileinheit Burgberg-Vorhöhen und Speltachbucht (108.71) die Untereinheit 108.7 Ellwanger Berge und Randhöhen.[1]
Von dieser naturräumlichen Definition weicht das landschaftliche Verständnis der Ansässigen teilweise ab; die östlichen Gebietsteile, vor allem jenseits der Jagst, aber teilweise schon ab Rosenberg zwischen Bühler und Jagst, werden zuweilen abgrenzend dem Virngrund zugerechnet.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BfL-162.