Erythem (Erythema, von altgriechischἐρύθημαerýthēma ‚Röte‘, ‚Entzündung‘[1]) ist ein dermatologischer Ausdruck für eine Hautrötung (früher auch Röte genannt) bedingt durch eine Mehrdurchblutung aufgrund einer Gefäßerweiterung,[2] gelegentlich auch aufgrund der Nebenwirkung von Arzneimitteln wie z. B. ACE-Hemmern.
↑Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, ISBN 3-209-00108-1
↑Joachim Dissemond: Blickdiagnostik Chronischer Wunden Über die klinische Inspektion zur Diagnose. 3. Auflage. Viavital Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-934371-55-2, S. 17