FSV Frankfurt | |||
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Verein | |||
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Name | Fußballsportverein Frankfurt 1899 e. V. | ||
Sitz | Frankfurt am Main, Hessen | ||
Gründung | 20. August 1899 | ||
Farben | Schwarz / Blau | ||
Mitglieder | 2.461 (1. Juli 2015)[1] | ||
Vorstand | Michael Görner (Präsident) Martin Schaper (Vizepräsident) Stephan Siegler (Vizepräsident) | ||
VR-Nr. | VR 4692 (AG Frankfurt am Main) | ||
Fußballunternehmen | |||
Name | FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH | ||
Gesellschafter | 90 %: FSV Frankfurt e. V. 10 %: SBA Invest GmbH | ||
Geschäftsführung | Patrick Spengler Robert Lempka | ||
HR-Nr. | HRB 84695 (AG Frankfurt am Main) | ||
Website | www.fsv-frankfurt.de | ||
Erste Mannschaft | |||
Cheftrainer | Tim Görner | ||
Spielstätte | PSD Bank Arena | ||
Plätze | 12.542 | ||
Liga | Regionalliga Südwest | ||
2023/24 | 9. Platz | ||
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Der FSV Frankfurt (vollständiger Name Fußball-Sport-Verein 1899 Frankfurt) ist ein Sportverein in Frankfurt am Main. Der 1899 gegründete Klub aus dem Stadtteil Bornheim gehört zu den traditionsreichsten Sportvereinen in Hessen. Spielstätte ist die PSD Bank Arena am Bornheimer Hang. Vor dem Zweiten Weltkrieg nahm der FSV an mehreren Endrunden um die deutsche Meisterschaft teil und erreichte ein Meisterschafts- (1925) sowie ein Pokalfinale (1938). Von 2008 bis 2016 spielte der Verein in der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2017/18 spielt der Verein in der Regionalliga Südwest.
Die 2006 aufgelöste Frauenabteilung war dreimal Deutscher Meister und fünfmal DFB-Pokalsieger und macht den FSV damit zu einem der erfolgreichsten Vereine in der Geschichte des deutschen Frauenfußballs, der überdies Spielerinnen wie Katja Bornschein, Birgit Prinz, Sandra Smisek und Saskia Bartusiak hervorgebracht hat.
Neben der Fußballabteilung gibt es beim FSV auch Abteilungen für Tennis, Bowling und Leichtathletik. Für letztere trat einer der bekanntesten Frankfurter Sportler überhaupt an, der Weltrekordler über 100 Meter und Olympiasieger von 1960, Armin Hary.