Ein Failover (vom englischen failover, deutsch etwa: Umschaltung bei Versagen) ist ein Ansatz zur Erhöhung der Ausfallsicherheit durch Wechsel zwischen zwei oder mehreren redundanten Netzwerkdiensten beim Ausfall eines der Dienste. Meist überwachen sich die verschiedenen Systeme per Heartbeat gegenseitig.[1]
Da bei einer geplanten Übertragung eines Dienstes von einem Clusterknoten auf einen anderen nicht von einem Fehler (Failover) gesprochen werden kann, bezeichnet man diesen Vorgang als Switchover.[2]