Familienbuch (Deutschland)

Das Familienbuch war in Deutschland ein Personenstandsbuch, in dem der jeweilige Personenstand der Familienangehörigen dokumentiert wurde.

Es wurde mit dem Personenstandsgesetz vom 3. November 1937[1] eingeführt, in geänderter Form in die Neufassung des bundesdeutschen Personenstandsgesetzes durch das Zweite Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Personenstandsgesetzes vom 18. Mai 1957[2] übernommen und mit dem Personenstandsrechtsreformgesetz vom 19. Februar 2007 durch Beurkundungen in den Personenstandsregistern ersetzt.

  1. Personenstandsgesetz vom 3. November 1937, RGBl. I S. 1146
  2. BGBl. I S. 518

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