Fehring

Stadtgemeinde
Fehring
Wappen Österreichkarte
Wappen von Fehring
Fehring (Österreich)
Fehring (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Südoststeiermark
Kfz-Kennzeichen: SO (ab 1.7.2013; alt: FB)
Fläche: 87,08 km²
Koordinaten: 46° 56′ N, 16° 1′ OKoordinaten: 46° 56′ 11″ N, 16° 0′ 38″ O
Höhe: 272 m ü. A.
Einwohner: 7.193 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 83 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 8350, 8313, 8330, 8333, 8352, 8353, 8361, 8362
Vorwahlen: +43 3155
Gemeindekennziffer: 6 23 78
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Grazerstraße 1
8350 Fehring
Website: www.fehring.at
Politik
Bürgermeister: Johann Winkelmaier (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(25 Mitglieder)
18
3
2
2
18 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Fehring im Bezirk Südoststeiermark
Lage der Gemeinde Fehring im Bezirk Südoststeiermark (anklickbare Karte)Bad GleichenbergBad RadkersburgDeutsch GoritzEdelsbach bei FeldbachEichköglFehringFeldbachGnasHalbenrainJagerbergKapfensteinKirchbach-ZerlachKirchberg an der RaabKlöchMettersdorf am SaßbachMureckPaldauPirching am TraubenbergRiegersburgSankt Anna am AigenSankt Peter am OttersbachSankt Stefan im RosentalStradenTieschenUnterlammSteiermark
Lage der Gemeinde Fehring im Bezirk Südoststeiermark (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick auf den Ort Fehring von Südwest
Blick auf den Ort Fehring von Südwest
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Hauptplatz von Fehring mit der Kirche
Fehring um 1820, Lith. J.F. Kaiser

Die Stadtgemeinde Fehring (Steiermark, Österreich) mit 7193 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) liegt im geographischen Zentrum des Thermen- und Vulkanlandes Steiermark in der Oststeiermark.

Fehring, das kulturelle Zentrum des Raabtales am Knotenpunkt der Thermenland- und der Klöcher-Weinstraße, gilt als eine babenbergische Gründung und wurde 1962[1] zur Stadt erhoben.

Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Fehring seit 1. Jänner 2015 mit den umliegenden Gemeinden Hatzendorf, Hohenbrugg-Weinberg, Johnsdorf-Brunn und Pertlstein zusammengeschlossen,[2] die neue Gemeinde führt den Namen Fehring weiter. Die Grundlage für den Zusammenschluss bildete das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[3]

  1. 50 Jahre Stadterhebung. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  2. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  3. § 3 Abs. 9 Z 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG), Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014, Nr. 31, Jahrgang 2014, ZDB-ID 705127-x, S. 3.

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