Feigheit

Feigheit, veraltet auch als Feigherzigkeit[1] oder Memmenhaftigkeit[2] bezeichnet, ist die Zuschreibung einer kritisch gesehenen oder vorwerfbaren Neigung, sein Handeln durch Angst oder Furcht bestimmen zu lassen.[3] Feigheit wird als ein psychischer Zustand beschrieben, in dem eine Person sich aus Furcht vor einer Gefahr, einem Verlust, vor Schmerz oder Tod einer Aufgabe nicht stellt. Es gibt Zusammenhänge, in denen das feige Verhalten eines Menschen zugleich als ehrlos empfunden wird.

  1. Feigherzigkeit. duden.de
  2. Memmenhaftigkeit. duden.de
  3. Feigheit. In: Brockhaus Konversations-Lexikon. 14. Auflage. Band 6: Elektrodynamik – Forum. Brockhaus, Leipzig 1894, S. 632 (retrobibliothek.de).

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