Fender Rhodes
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Ein Fender Rhodes Mark II 73 mit 73 Tasten | |
Klassifikation | Elektrophon Tasteninstrument |
Tonumfang | E1–e4 (73 Tasten) A2–c5 (88 Tasten) |
Verwandte Instrumente |
Wurlitzer 200 A, Hohner Pianet, Hohner Clavinet, Yamaha CP-70 / CP-80 |
Musiker | |
Chick Corea, Laurent de Wilde, Lucky Thompson,[1] Richard Wright[2] |
Das Fender Rhodes, Rhodes Piano oder einfach Rhodes ist ein elektromechanisches Musikinstrument, das von Harold Rhodes (1910–2000) entwickelt wurde. Ursprünglich als transportabler Klavierersatz gedacht, setzte es sich aufgrund seines neuen und völlig eigenständigen Klanges durch. Das Fender-Rhodes-Piano kam und kommt speziell in Jazz, Pop, Funk und Soulmusik zum Einsatz. Durch den unverwechselbaren, glockenähnlichen und im Vergleich zu anderen E-Pianos wie dem Wurlitzer 200 A weicheren Klang, die gute Transportabilität und die relativ große Stimmstabilität erlangte es bei Musikern schnell eine hohe Popularität.