Flensburger Hafen

Der 1923 errichtete Stadtspeicher von Paul Ziegler am Harniskai ist eines der Flensburger Kulturdenkmale am Hafen (Foto 2013)
Dampfer Alexandra mit der auf dem Ostufer liegenden St.-Jürgen-Kirche und einem Teil des Klarschiff-Baus im Hintergrund (Foto 2013)
Gedenkstein für die Flensburger Seeleute, die auf den Weltmeeren geblieben sind, zum Hochwasser am 6. Januar 2012
Das Flensburger Ostufer von der Westseite aus gesehen (Winter 2015)
Das Flensburger Westufer von der Hafenspitze aus (Foto 2015)
Hafenwestufer von oben (Foto 2017)
Ostufer des Hafens im Überblick, 2015
Der Flensburger Hafen
Die Flensburger Werft (FSG) (2015)
Die Hafenspitze mit ihrem freien Platz, der für Feste und Veranstaltungen genutzt wird.

Der Flensburger Hafen (dänisch Flensborg Havn, niederdeutsch Flensborger Haaben[1]) liegt am Ende der Flensburger Förde innerhalb der Stadt Flensburg. Man unterscheidet die Westseite, die Ostseite sowie die Hafenspitze.

Der Hafen erstreckt sich im Westen von der Hafenspitze bis zum Ostseebad. Auf dem Ostufer rechnete man früher seine Ausmaße bis Kielseng.[2] Seit dem Abzug der Bundeswehr wird zum Teil auch Sonwik sowie der benachbarte Bootshafen der Marineschule Mürwik noch in diesem Zusammenhang erwähnt. Zudem liegt um den Hafen herum die Bebauung der Flensburger Innenstadt, die Bebauung von Jürgensby sowie der Volkspark, die die markante Skyline Flensburgs bilden. Neben dem Flensburger Hafen existiert am Ostufer noch ein Seglerhafen bei Fahrensodde, der nicht zum besagten Hafen gehört.

  1. Paul Selk (Hrsg.): Flensburger Anekdoten. 1. Auflage. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1978, ISBN 3-88042-072-6, 6. Winterschlacht 1888 up'n Flensborger Haaben, S. 25–28 (unter der Mitarbeit von Renate Delfs).
  2. Vgl. Falk-Stadtplan von Flensburg, 17. Auflage

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