Forelle | ||||||||||||
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Bachforelle (Salmo trutta fario) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Salmo trutta | ||||||||||||
Linnaeus, 1758 |
Die Forelle (Salmo trutta), auch Atlantische Forelle, ist eine Fischart aus der Gattung Salmo in der Familie der Lachsfische (Salmonidae). Sie kommt im Atlantik, in der Nord- und Ostsee, von Spanien bis Island und Westrussland vor sowie in vielen angrenzenden Flüssen und Seen Europas. Vom Menschen wurde die Art zudem im Rest Europas, in Nord- und Südamerika, Afrika, Südasien, Australien und Neuseeland eingeführt. Nach der Lebensweise werden meist drei Formen unterschieden: die anadrom wandernde Meerforelle sowie die zeitlebens im Süßwasser verbleibenden Formen der Seeforelle und Bachforelle. Forellen sind beliebte Objekte der Sportfischerei, Meerforellen werden auch mit Treibnetzen bejagt oder als Beifang zur Verwendung als Speisefisch genutzt.[1][2]
Die Forelle wurde zum Fisch des Jahres in Deutschland 2013 und zum Fisch des Jahres in der Schweiz 2020 gewählt.[3][4] In der Roten Liste der Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland 2024 wird sie, aufgrund in fünf Bundesländern überwiegend rückläufiger Bestände, in der Kategorie 3 „gefährdet“ geführt. In der Erstfassung der Roten Liste von 2009 war sie noch als „ungefährdet“ eingestuft worden.[5]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Meeresfische.