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Franz Gerstenbrand (* 6. September 1924 in Hof, Nordmähren, Tschechoslowakei; † 30. Juni 2017 in Wien) war ein österreichischer Neurologe und Hochschullehrer. Er war der Erste, der erkannt hat, dass Patienten mit der Diagnose Apalliker nicht hirntot sind und legte mit seinen Forschungsarbeiten die Grundlagen für eine moderne Rehabilitation. Er ist weltweit als Kapazität für die Krankheit „apallisches Syndrom“ anerkannt und ist Begründer der österreichischen Komaforschung. Heute werden seine Erkenntnisse u. a. in der internationalen Raumfahrt angewandt.[1][2][3]
- ↑ Wachkoma: Intensivere Betreuung der Patienten. In: ORF ON Science. Abgerufen am 1. Dezember 2017.
- ↑ Archivlink (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
- ↑ http://www.youthforlife.net/detail.php?id=298