Die Freikonservative Partei war eine überwiegend im Königreich Preußen aktive Partei des Deutschen Reiches bis 1918. Sie stand politisch zwischen der traditionelleren Deutschkonservativen Partei und der Nationalliberalen Partei. Nach dem Ersten Weltkrieg traten ihre Anhänger großteils zur Deutschnationalen Volkspartei über. Ein kleinerer Teil ging zur Deutschen Volkspartei unter Gustav Stresemann.