Friedrich Brandseph

Friedrich Brandseph: Selbstbildnis (kolorierte Bleistiftzeichnung, 1851)
Friedrich Brandseph: Unbekannter Student (Silhouette, Tuschezeichnung, 1. April 1848)
Grundriss, Front- und Seitenansicht des Hauses Marienstraße 36 für die Umbauarbeiten von 1859
Anzeige aus der „Schwäbischen Chronik“ vom 10. Februar 1860, die den Umzug in die Marienstraße 36 verkündet
Rechnung an „Fürst Hohenlohe-Waldenburg-Kupferzell“ über 24 Kopien V. Karten = Carte de visites für 6 fl
Friedrich Brandseph reicht Friedrich Brandseph Feuer, eine Doppelgänger-Trickaufnahme um 1868 entstanden, bei genauem Hinschauen sieht man in der Bildmitte die Verbindung zweier Fotos, deren Schnittstelle mit Rauch etwas retuschiert wurde

Friedrich Brandseph (geboren als Georg Friedrich Brandsef, offiziell seit 1863 Georg Friedrich Brandseph, * 2. Mai 1826 in Obertürkheim; † 24. November 1915 in Kennenburg bei Eßlingen am Neckar) war ein deutscher Silhouetteur, Maler, Lithograph und ab 1854 Fotograf. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war sein Fotoatelier das größte und erfolgreichste in Stuttgart und war weit über Württemberg hinaus bekannt; Brandseph beschäftigte dort zeitweise 25 bis 40 Mitarbeiter. Er war der Vater des Fotografen Hermann Brandseph.


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