Fuzzing

QS-Informatik
Beteilige dich an der Diskussion!
Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+)


Begründung: Bitte den Abschnitt "Werkzeuge/Tools/Software" überarbeiten und Allgemeinverständlich machen --Crazy1880 21:24, 26. Nov. 2010 (CET)

Fuzzing, auch Robustness Testing, Fuzzy Testing oder Negative Testing, ist eine automatisierte Technik für Softwaretests, bei der das zu testende Programm an einer oder mehreren Eingabeschnittstellen immer wieder mit Zufallsdaten beschickt wird. Mit zufälligen Daten können meistens Situationen im Betrieb des Programms erzeugt werden, die mit anderen Testverfahren nicht erreicht werden. Programme sind häufig nicht auf beliebige Eingangsdaten ausgelegt und können dann bei nicht plausiblen Daten ungewollt abstürzen und damit auch Sicherheitslücken (engl. Vulnerabilities) offenbaren. Daher ist Fuzzing eine der wichtigsten Techniken von Sicherheitsspezialisten.

Das Fuzzing (Fuzz-Testing, nach dem englischen Wort fuzzy für „unscharf, verschwommen“) wurde an der Universität von Wisconsin-Madison 1989 von Barton Miller und seinen Studenten entwickelt.[1]

  1. Project List. Abgerufen am 5. Dezember 2024.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Nelliwinne