GOMS (kurz für goals, operators, methods and selection rules, zu Deutsch: Ziele, Operatoren, Methoden und Selektionsregeln) ist eine Möglichkeit, die Mensch-Computer-Interaktion zu betrachten. Das Konzept wurde 1983 von Stuart K. Card, Thomas P. Moran und Allen Newell entwickelt und mit ihrem Buch Human Computer Interaction[1] veröffentlicht. GOMS ermöglicht es, ganze Familien von Entwicklungsmodellen abzudecken.