Gate of Hope | |
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Name | Gate of Hope |
Objekt | Landschaftsarchitektonische Installation |
Künstler | Dan Graham |
Ausführung[3] | Pyramide: Firma Horst Schmäh (Schlosserei, Metallbau), Stuttgart[1] Betonwanne: Thomas Ehrmann Garten- und Landschaftsbau, Bietigheim-Bissingen[2] |
Baujahr | 1993 |
Lage | Stuttgart, Leibfriedscher Garten |
Höhe über NN | ca. 280 m |
Material | Edelstahl, Glas |
Pyramidenmaße | Breite: a = 10,240 m, b = 4,992 m Tiefe: t = 4,65 m Seitenwandbreite: c = 5,248 m.[4] Seitenwandhöhe: h = 8,36 m[5] Scheitelhöhe: s1 = 12,77 m, s2 = 6,25 m[6] |
Scheibenmaße | Seite x Höhe: 1,120 ×0,970 m[7] |
Gitterrostmaße | Seite x Höhe: 1,155 ×1,000 m, Maschenweite: 0,03 m[8] |
Das Gate of Hope (Tor der Hoffnung) in Stuttgart ist eine architektonische Skulptur des US-amerikanischen Konzeptkünstlers Dan Graham, ein als regelmäßiges Tetraeder gestaltetes Tor aus Edelstahlprofilen und Einwegspiegeln. Es liegt am Ende des Lodzer Stegs, der vom Rosensteinpark zum Leibfriedschen Garten führt.
Das Gate of Hope ist eine der Kunststationen, die zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 (IGA '93) in der Parklandschaft des Grünen U errichtet wurden und nach der Ausstellung erhalten blieben.[9]
Hinweise: