Gefecht bei Sankt Michael | |||||||||||||||||
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Teil von: Fünfter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Datum | 25. Mai 1809 | ||||||||||||||||
Ort | Sankt Michael in der Obersteiermark | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg der Franzosen | ||||||||||||||||
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Sacile – Teugn-Hausen – Weichselfeldzug – Raszyn – Abensberg – Landshut – Eggmühl – Regensburg – Neumarkt – Ebelsberg – Piave – Aspern – Sankt Michael – Stralsund – Bergisel – Raab/Győr – Graz – Wagram – Korneuburg – Stockerau – Gefrees – Hollabrunn (Schöngrabern) – Znaim – Walcheren–Schlacht an der Baskischen Reede
Das Gefecht von St. Michael am 25. Mai 1809 war eine Nebenoperation während des 5. Koalitionskrieges (eines von insgesamt sechs Napoleonischen Kriegen). Dabei geriet der auf Wien vorgehende linke Flügel der französisch-italienischen Armee des Vizekönigs Eugene de Beauharnais in Kontakt mit einer österreichischen Division, die von Franz von Jellacic geführt wurde. Die im Rückmarsch auf Leoben begriffene Division wurde durch Teile des französischen VI. Korps unter General Paul Grenier abgefangen und vollständig geschlagen.